

Gemäldebeschreibung
Titel: „Mommy, I don’t wanna be a square“
Kunstobjekt-Nummer: 2410
Maße: 30 x 30 cm
Technik: Acryl, Graphit, Softpastell auf Leinen;
Rahmen: nein, Seiten bemalt;
Entstehungsjahr: 2024
Signiert: ja
VERKAUFT
Thema des Gemäldes
„Jeder Mensch wird als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.“ – Johann Caspar Schmidt
Das Gemälde „Mommy, I don’t wanna be a square“ verkörpert auf abstrakte Weise den inneren Drang eines Kindes, seinen eigenen Weg zu gehen. Es zeigt den Wunsch nach Freiheit, Kreativität und Selbstentfaltung in einer Welt, in der verschiedene Tätigkeiten unterschiedlich wertgeschätzt werden. Dieses Bild ist eine Darstellung des emotionalen Kampfes gegen starre Normen – sei es im Bildungssystem, in gesellschaftlichen Erwartungen oder im eigenen Umfeld.
Die Inspiration dazu findet sich auch in den Gedanken des renommierten Humangenetikers und Bestsellerautors Markus Hengstschläger. Ich bin ein riesiger Fan von ihm, seit ich sein Buch „Die Durchschnittsfalle“ gelesen habe.
In einem Interview 2022 betont er die Bedeutung von „Freaks“ und „Peaks“ – Menschen, die sich trauen, abseits der Norm zu denken und Neuland zu betreten. Nur durch Innovation, Experimentierfreude und das Verlassen der Komfortzone kann eine Gesellschaft wachsen und sich weiterentwickeln.
Freiheit und Selbstentfaltung statt starrer Normen
Hengstschläger meint, wenn Kinder zu sehr in starre Systeme gepresst würden, würden sie die Fähigkeit, eigene Lösungen zu finden, verlieren.
Das Bild „Mommy, I don’t wanna be a square“ lässt uns genau darüber nachdenken. Es fordert auf, Kindern (und Erwachsenen) den Raum zu geben, Neues auszuprobieren, sich selbst zu entdecken und mit unkonventionellen Ideen die Welt zu bereichern. Individualität muss gefördert und geliebt werden, im Sinne von Innovation und wahrer Persönlichkeitsentfaltung.
Das Werk „Mommy, I don’t wanna be a square“ ist ein Plädoyer für mehr Vielfalt, Kreativität und Mut zur Andersartigkeit. 🫶🏻



